Otto Fricke auf aussichtsreichem Listenplatz für die Bundestagswahl

Bei ihrer Landeswahlversammlung am vergangenen Sonntag haben die knapp 400 Delegierten die Reihenfolge der Kandidatinnen und Kandidaten auf der Reserveliste für die Bundestagswahl 2017 festgelegt.

 

Der niederrheinische Spitzenkandidat Otto Fricke aus Krefeld wird bei einem Einzug der FDP wieder dem Deutschen Bundestag angehören. Die Delegierten wählten den 51-jährigen Rechtsanwalt auf Platz 7 der Landesliste. „Ich bleibe als Haushälter bei dem Grundsatz, dass man als Staat nur das ausgeben darf, was Bürgerinnen und Bürger erwirtschaften. Dieses eigentlich ganz selbstverständliche Denken hat seit Ende 2013 keine Stimme mehr im Deutschen Bundestag. Wir Freien Demokraten müssen diese Stimme wieder im Parlament erheben.“

 

Auf Listenplatz 14 wurde der Weseler Bernd Reuther gewählt, der damit bei einem ordentlichen FDP-Ergebnis eine große Chance auf einen Einzug in den Bundestag hat. Reuther will seinen politischen Schwerpunkt auf die Infrastruktur legen. Aus seiner beruflichen Erfahrung bei einem der weltweit größten Bauunternehmer weiß er, wie Infrastrukturprojekte effizient umgesetzt werden können: „Die Sanierung der Infrastruktur in Deutschland ist geprägt von bürokratischen Hindernissen und ideologischem Denken. Ich möchte dazu beitragen, dass die Freien Demokraten im nächsten Deutschen Bundestag, auch bei diesem Thema, Vorreiter und Ideengeber sind.“

 

Die weiteren Listenplätze:

21 Roman Müller-Böhm (OB/WES)

25 Frank Albrecht (DU)

34 Florian Philipp Ott (KRE/WES)

37 Carlos Gebauer (DU)

41 Stefan Dahlmanns (MG)

50 Andreas Bist (VIE)